14 Dezember 2010

Der Aufwärtstrend ist im Anmarsch

Die Kapitalmarktzinsen steigen, die Angst um eine Deflation steigt. Die Folge: große Aufkäufe für US-Staatsanleihen und tiefe Leitzinsen.

Mit Steuersenkungen wieder bessere Wirtschaft?

Mit Steuersenkungsprogrammen soll nun auch die US-Wirtschaft wieder auf einen Wachstumskurs kommen. Doch können auch diese Programme aufkommende Zweifel über die niedrige Kreditqualität der USA nicht sehr mindern. Die Budgetdefizite der Obama Regierung sind einfach zu groß.

Europa von steigenden Zinsen auch betroffen

Wie immer schwappt der Druck von Übersee auch auf uns über. Dazu kommen noch die Länder aus dem Rettungsfond und die daraus entstehende Lastenverteilung. Alles spricht schon wieder von der „wütenden Schuldenkrise“. Kein Wunder, denn Deutschland wird auch künftig kräftig zur Kasse gebeten. Deshalb steigen auch bei deutschen Bundesanleihen die Risikoaufschläge bereits in die Höhe.
Aufwärtstrend in Sicht

Die Tiefstände am Markt liegen jetzt hinter uns. Daher ist eher von einem Aufwärtstrend auszugehen. Steigende Marktzinsen lassen auch die Banken wieder reagieren. Die Folge: Eine Anhebung der Konditionen. Wer sich noch jetzt zur Bank begibt, hat vielleicht noch gute Chancen auf günstige Konditionen. Danach ist nichts mehr sicher.

Baufinanzierer sollten sich jetzt absichern und in Zeithorizonten von 20 bis 30 Jahren denken. Stichwort: Volltilger-Darlehen! Eine Tilgung von 2bis 3 Prozent ist klug gewählt und eine Online-Beratung mit mir ebenfalls. Ich verrate Ihnen die Tricks der Banken und wie Sie diese ausnutzen können.

Bis bald
Ihr

Jan Hönle

29 November 2010

Das Euro-Dilemma

Irland beantragt Rettungspaket bei der EU und die Märkte schauen schon gespannt weiter nach Spanien und Portugal. Wow. So schnell verblassen die Nachrichten. Keine 24 Stunden hat der Wirbel um Irland gedauert.


Die Zinsen für portugiesische Staatsanleihen sind bereits soweit gestiegen, dass hier sogar laut über den Rettungsschirm gemunkelt wird. So sei es nur noch eine Frage der Zeit, dass auch Portugal in den nächsten Wochen als Bittsteller zur EU kommt.

Kritiker des Euro werden immer lauter. Nach dem Motto: Ich habe es ja gesagt – werden alte Parolen gespeit, welche die Einheitswährung der EU für ungleichmäßige Volkswirtschaften in den Schmutz ziehen wollen. Hält der Euro all diesem Druck stand?

Wie werden die EU-Politiker und Notenbanker mit der gespannten Lage umgehen?

Der spanische Regierungschef Zapatero warnt derweil schon seine Anleger vor Spekulationen gegen Spanien. Krisenzustände in den südlichen EU-Ländern? Ja. Neue Geschäftsmodelle für eine Harmonisierung der Eurozone müssen schnellstens her. Doch wer könnte sie liefern?

Fragen über Fragen. Doch Antworten scheint es keine zu geben.

Spekulanten sprechen schon vom Zusammenbruch des Euro und der Teilung in einen Kern- und Peripherie-Euro. Langsam wird die Luft dünn über dem Geberland Deutschland.

Werden wir letztlich die Einzigen sein, die noch einzahlen? Höhere Kreditzinsen wären die Folge.

Zwar sind die Zinsen für längere Laufzeiten schon etwas gestiegen, aber dass ist noch nichts im Vergleich zu der Historie. Spekulieren Sie jetzt noch auf weiter fallende Zinsen, dann könnte das gewaltig nach hinten losgehen. Warum sich nicht lieber heute noch einen günstigen Kredit über Laufzeiten von 20 Jahren und mehr sichern, anstatt darauf zu warten, dass die Chancen alle verpasst wurden?

Gern erzähle ich Ihnen mehr in meiner Online-Beratung. Machen Sie doch einfach einen Termin hier online im Kalender und wir sprechen uns persönlich. Ich freue mich, Sie persönlich kennenzulernen.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan hönle

23 November 2010

Stichwort: Länderfinanzausgleich!

Gerade erst sind die Gespräche über Griechenland abgeklungen, kommt schon wieder ein neues Debakel der Eurozone auf den Tisch. Es geht um Irland und den Bankenzusammenbruch durch eine geplatzte Immobilienblase. Schade eigentlich, möchte man meinen, denn die Iren galten mit ihrer Spardisziplin bisher eher als Vorbilder. Zum Glück aber gibt es den europäischen Rettungsschirm.

Spanien und Portugal die nächsten?

Poch, poch. Wer ist da? Spanien und Portugal stehen bereits vor der Tür des Rettungsschirmes. Doch wer zahlt eigentlich dann noch ein?

Deutschland, der Hilfspionier!

Die Zinsen deutscher Staatsanleihen steigen und das Vertrauen in Deutschland als zahlungskräftiger Erhalter der Eurozone sinkt. Die europäische Zentralbank versucht zwar die Leitzinsen bei einem Prozent zu halten, aber der Druck auf die deutschen Langfristzinsen wird stärker und stärker. Warum? Stichwort: Länderfinanzausgleich!

2011 deutlich höhere Zinsen?

Die Experten gehen davon aus, dass bereits in den nächsten Wochen eine starke Gegenbewegung am Anleihemarkt zu verzeichnen sein wird. Grund genug, um sich jetzt noch einen guten Zinssatz langfristig zu sichern! Ich unterstütze Sie dabei. Anhand von Charts und Banktabellen zeige ich Ihnen die aktuelle Lage und wie Sie davon profitieren können.

Sorgen Sie für Sicherheit und spekulieren Sie nicht weiter auf sinkende Zinsen. Das ist mein Rat. Besonders auch Baufinanzierer sollten in weiteren Horizonten von 20 bis 30 Jahren denken und als Tilgung 2-3 Prozent in Betracht ziehen. Schreiben Sie Ihre Rate fest und lehnen sich anschließend entspannt zurück. Ich sage Ihnen wie das am einfachsten und sichersten geht.

Wer meine Online-Beratung noch nicht kennt, der wird überrascht sein, wie nah ich aus der Ferne doch sein kann. Probieren Sie es aus und machen gleich einen Termin!

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

16 November 2010

Und der Rabe sprach nimmermehr!

Alle, die sich vom G20-Gipfel mehr versprochen haben als heiße Luft wurden wohl dieses Jahr jäh enttäuscht. Zwar reden alle wieder vom „gemeinsamen Strang ziehen“, aber eigentlich macht doch jeder sein eigenes Ding. Die USA betreit auch weiterhin ihre lapidare Geldpolitik und China schaut zu. Da ist es doch beruhigend zu erfahren, dass wenigstens hier in Europa der Zusammenhalt stärker werden soll.

Jedenfalls soll das der Rettungsschirm beweißen, der für wirtschaftsschwache EU-Länder aufgespannt wurde. Irland und Portugal stellen sich bereits schützen darunter. Spanien und Italien könnten folgen. Die Budgetlage und auch die Staatsanleihen dieser Länder sind leider nicht eben gut.

Große Schwankungen an den Anleihemärkten

Na wenigstens können die Börsianer und Zocker dem allen etwas abgewinnen, denn bei Tagesbewegungen von 15 Renditestellen bei Bundesanleihen kann man schon kräftig spekulieren. Oder eben doch lieber auf sichere Zeiten warten?

Der 30-jährige Bullmarkt für Anleihen bald zu Ende?

Fakt ist, dass trotzdem noch die ganze Welt nach Übersee schaut. Dreht sich in den USA der Markt und die Konjunktur, dann werden auch hier die Zinsen schneller wieder hochklettern als man „Stopp“ sagen kann.

Sie als Baufinanzierungskunde sollten daher lieber heute als morgen handeln und sich jetzt noch günstige Konditionen sichern. Besser zu langen Laufzeiten ab 20 Jahren bei einer durchschnittlichen Tilgung von 2-3 Prozent. Dann sind Sie auf der sicheren Seite. Oder kennen Sie schon das Volltilger-Darlehen?

Reden wir doch in einer Online-Beratung darüber. Ich zeige Ihnen anhand von Charts und Banktabellen die aktuelle Lage und Sie bestimmen dann, was Sie daraus machen.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

08 November 2010

US-Notenbank mit dem Rücken zur Wand

Die größten Budgetdefizite in der Geschichte der USA und die Nullzinspolitik der US-Notenbank sprechen für sich. Zwei Jahre nach Amtseintritt der neuen Regierung hat sich nichts Nennenswertes getan. Außer Geld neu drucken und Kapitalmarktzinsen über den weiteren Aufkauf von Staats- und Hypothekenanleihen nach unten zu manipulieren, ist der US-Notenbank bisher noch nichts eingefallen, um die Wirtschaftslage zu stabilisieren.

Die Folge: Eine sinkende Währung und Kursausschlägen am Anleihemarkt!

Schauen wir mal über den großen blauen Ozean, sehen wir eine ganz andere Geldpolitik. In Europa versuchen die Politiker durch rigorose Sparmaßnahmen, die Defizite wieder einzuholen.

Stichwort: Konsolidierungskurs

Ab jetzt steht die USA ziemlich allein da. Sogar China, einer der größten Gläubiger der USA hatte die hohe Verschuldung Amerikas scharf kritisiert. Europa distanziert sich ganz klar von der derzeitigen Geldpolitik des Big Apple`s.

Ruft die USA also absichtlich eine Inflation herbei?

Bei dieser derzeit höchst unsicheren Lage kann ich Ihnen nur empfehlen, Ihre Geldanlagen zu sichern. Baufinanzierungskunden sollten die Lage für sich ausnutzen und noch einen Darlehensvertrag mit möglichst langer Laufzeit sichern. Die Zinsen klettern allmählich wieder in die Höhe.

Eine Tilgung von 2-3 Prozent ist empfehlenswert. Gern erzähle ich Ihnen noch weitere Details in einem persönlichen Gespräch.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

PS: Kennen Sie das sogenannte Volltilger-Darlehen? Eine sehr lukrative und sichere Sache für Baufinanzierer. Warum sprechen wir nicht darüber in einer Online-Beratung. Sie werden erstaunt sein!

02 November 2010

Baldige Trendwende bei den Baugeldzinsen in Sicht?

Seit nunmehr 30 Jahren ist der Abwärtstrend für deutsche ebenso wie für amerikanische Staatsanleihen stetig fortgeschritten. Die Globalisierung fordert eben ihren Tribut, ebenso wie das Ende des Kommunismus in Europa. Dazu kommt noch, dass die US-Notenbank innerhalb dieser 30 Jahre die Leitzinsen von beinahe 20 Prozent auf Null gesenkt hat!

Amerika druckt sich einfach neues Geld

Wird es dann eng im Wirtschaftswachstum, drucken sich die Amerikaner einfach neues Geld. Staatsanleihen, Leitzinsen, US-Notenbank...alles nur Worte ohne große Bedeutung mehr, so scheint es zumindest.

Nimmt der Zinsanstieg der vergangenen zwei Wochen weiter seinen Lauf nach oben?

Davon ist jetzt auszugehen und mehr als einmal wurde das Wort: Trendwende bereits in den Mund genommen. Den meisten dämmert es langsam: Das Ende des Abwärtstrendes ist gekommen!

Für Sie als Baufinanzierer oder zukünftigen Häuslebauer wird es nun also höchste Zeit den Kredit zu noch günstigen Konditionen in trockene Tücher zu bringen. Wie das am schnellsten und günstigsten geht, verrate ich Ihnen in Ihrer persönlichen Beratung.

Kennen Sie schon das sogenannte Volltilger-Darlehen? Ein höchst attraktives Modell vor allem für Immobilienkunden, die in längeren Zeithorizonten ab 15 Jahre aufwärts denken. Ich empfehle Ihnen zumindest den größten Teil Ihrer Finanzierungssumme über lange Sollzinsbindung abzusichern.

In Ihrer Online-Beratung zeige ich Ihnen am Computer, wie Sie am besten vorgehen können. Mit meinen Beziehungen und speziellen Banksoftware kenne ich die besten Kurse und Angebote. Dabei gehen Sie kein Risiko ein. Die Entscheidung liegt immer nur bei Ihnen!

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

30 Oktober 2010

So wirken sich Gewinnmitnamen der Investoren auf Ihre Baugeld-Zinsen aus ...

Immer weiter rutschen die Zinsen von amerikanischen Staatsanleihen, so dass Investoren nun auffällig Gewinne realisieren. Der Zinskurs rutscht seit Jahren angefangen von damals 15 Prozent auf heute fast ein Prozent. Und dies wirkt sich auch auf Ihre Hypothekenzinsen aus!

Die USA verschulden sich immer weiter und das: Zu den besten Konditionen aller Zeiten. Der US- Notenbank sei Dank. Denn sie ist der Drahtzieher der Zinsmanipulationen nach unten. Warum? In der Hoffnung, dass das Wirtschaftswachstum wieder neu entfacht wird oder eine Inflation entsteht.

Wirtschaftswachstum statt Geldwertstabilität

Dabei hätte man von der US-Notenbank doch gerade in diesen Zeiten, wo der Dollarwert immer mehr in die Tiefe rutscht, mehr erwartet. Schwappt also diese negative Erwartungshaltung dem US-Markt gegenüber, auch zu uns über? Und wenn ja, wie wird sich dies für Ihre Finanzierungszinsen auswirken? Informieren Sie sich doch einfach und bequem in einer Online-Beratung


Euro-Anleihemarkt in Gefahr?

Die Europäische Zentralbank betreibt eine ganz andere Geldpolitik als die US-Notenbank. Dennoch hat man in den letzten beiden Wochen deutlich gespürt, wie schnell der Negativhype von den USA nach Europa schwappen kann.
Vor allem Sie als Immobiliensuchender sollten daher gerade jetzt auf der Hut sein, denn der Vulkan der Börse kann schon heute ausbrechen. In einem persönlichen Gespräch erhalten Sie handfeste Informationen, welche Zinsstrategie Sie deshalb heute nutzen sollten. Reservieren Sie sich gleich Ihren Termin ...

Bis bald im nächsten Blöog ...
Ihr

Jan Hönle

22 Oktober 2010

In Deutschland brummt der Export

Die vom Export getriebene Wirtschaft ist in Deutschland sichtlich am boomen. Das gefällt nicht nur Gevatter Staat, denn Steuereinnahmen und Arbeitsmarktzahlen steigen kräftig – sondern auch die Aktienkurse klettern wieder. Die extrem tiefen Leit- und Kapitalmarktzinsen begünstigen das Ganze dann noch tätig.

Konsumwachstum im Kommen?

Schaut man sich die historisch tiefen Zinsen mal an, ist es kein Wunder, wenn der Immobilienmarkt angekurbelt wird. Viele Häuslebauer wollen sich noch in diesem Jahr ihr Grundstück sichern. Vielleicht auch wegen der geplanten Steuererhöhung 2011!
Ist doch davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren die Kosten für Grundstücke und Immobilien allgemein eher steigen werden. In einem persönlichen Gespräch erzähle ich Ihnen gern noch mehr darüber!

Zinsbewegung weiter seitwärts!

Auch oder gerade weil der Euro gegenüber dem Dollar wieder steigt, sollten jetzt noch die günstigen Zinskonditionen genutzt werden. Am besten langfristig ab 15 Jahre aufwärts. Das sichert nicht nur eine Schuldenfreiheit nach Abzahlung, sondern auch einen ruhigen Schlaf. Wer weiß schon, wie die Zinsen in 15 Jahren aussehen. Haben Sie ihr Haus dann noch nicht abgezahlt, droht vielleicht eine kostspielige Weiterfinanzierung.

Informieren Sie sich doch einfach und bequem in einer Online-Beratung über Ihre Möglichkeiten.
Bei diesem niedrigen Zinsniveau die Tilgung mit 2 – 3 Prozent zu wählen, ist eine sehr gute Wahl.

Informieren Sie sich auch über derzeit gefragte Volltilger-Darlehen. Finden Sie hier nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.

Bis bald in diesem Blog ...
Ihr

Jan Hönle

14 Oktober 2010

Euro ist nicht mehr schwächste Währung

Endlich hat es der Dollar geschafft den Euro als schwächste Währung abzulösen. Die EZB hatte nichts weiter unternommen und auch den Zinsmarkt nicht wirklich weiter verändert. Dafür brodelt es noch immer mächtig in den USA, China und Japan.

Der Euro nun wieder im Kommen?

Wenn der Euro weiter gegenüber dem Dollar steigt, dann könnte das allerdings auch schlecht für unseren Export sein. Aber mal abwarten, denn wenn die USA weiter fleißig Geld drucken und so ihre Währung selbst abwerten, dann ist noch alles offen.
Doch auch der chinesische Yuan ist bemerkenswert gefallen. Gut natürlich für Chinas Exportwirtschaft. Gern informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch genauer!


Euro derzeit vielleicht überbewertet?

Experten sind der Meinung, dass der Euro mit 1,40 und höher auf jeden Fall gegenüber dem Dollar und dem Yuan überbewertet sei. Es wird nun schon wieder gemunkelt, dass dies alles Strategie von China und USA sei.

Für Kapitalmarktzinsen in den nächsten Wochen heißt das eine wahrscheinliche Bewegung von 2,65 und 2,90 Prozent. Für Immobilienfinanzierung heißt das:

Lieber jetzt seine niedrigen Zinsen für lange Laufzeiten sichern und damit später keine höheren Zinsen für eine Anschlussfinanzierung zahlen.

Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung
Finden Sie hier nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

04 Oktober 2010

Wechselkurse werden zur "Finanzierungs-Waffe"

Der Euro war in den letzten Monaten vor allem belastet durch die großen finanziellen und strukturellen Probleme einiger Staaten der Eurozone. Die Wirtschaft der Schweiz allerdings erwies sich in der Krise als sehr robust.

Aufgrund der Suche der Anleger nach Sicherheit wertete der Franken in den letzten Monaten kräftig auf. Besonders gegenüber dem Euro. Das ist speziell bei aktueller Aufnahme eines Fremdwährungsdarlehens positiv, denn bei Finanzierungsbeginn nehmen Sie ein Darlehen
in der fremden Währung auf.

So sind Sie schneller schuldenfrei!

Ändert sich zwischen Darlehensaufnahme und Darlehenrückzahlung der Kurs der Währung gegenüber dem Euro, so ändert sich auch die Darlehenssumme in Euro, die Sie zurückzahlen müssen.

Steigt der Wert des Euro im Vergleich zur fremden Währung während der Darlehenslaufzeit, so müssen Sie weniger Euro aufwenden, um das Darlehen zurückzuzahlen. Ein schwächer werdender Franken im Vergleich zum Euro führt zu Entschuldung durch Währungsentwicklung während der Darlehenszeit.

Momentan ist die Schweizer Zentralbanken an einer erneuten Aufwertung des Frankens nicht interessiert. Würde dies doch die wirtschaftliche Stabilität in der Schweiz gefährden. Im Falle das sich die Krise in der Eurozone nicht wieder zuspitzt und der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter zulegt, könnte sich EUR/CHF stabilisieren. Derzeit sieht es ganz danach aus.

Alle wichtigen Informationen, die Sie hierüber brauchen, bekommen Sie in einem persönlichen Online-Gespräch. Sie wissen ja: Information ist gleich Wissen und Wissen ist gleich Macht!

Aber was ist, wenn der Euro noch weiter fällt?

Sicherlich ist mit einem Fremdwährungsdarlehen immer an ein gewisses Risiko verbunden. Gerade das eröffnet dem Anleger ja so hohe Chancen, aber auch Verluste. Wer allerdings die Wirtschaftslage real einschätzen kann und den Stand der Dinge etwas mitverfolgt, ist eigentlich immer auf der richtigen Seite.

Bis bald  im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

PS: Sie kennen vielleicht den Spruch: "Wer an der Quelle ist, bracuht nicht zu dürsten. Mit http://www.baufi-tipp.de/ sind Sie an der Quelle. Buchen Sie deshalb jetzt Ihr persönliches Online-Gespräch.

28 September 2010

US-Notenbank gibt keine Entwarnung. Leitzinsen werden wohl bei Null Prozent bleiben.

Der US-Dollar gibt weiterhin gegenüber dem Euro nach. Stecken wir also mitten in einem Wettlauf gegen die Abwertung? Was würde das bedeuten? Eine Abwertung der Währung bedeutet einen stärkeren Export für den eigenen Haushalt. Exportiert Deutschland beispielsweise nach Amerika, erhält es jetzt mehr Dollar als zuvor, für das gleiche Produkt.

Was aber, wenn niemand etwas exportieren kann? Die Konsumnachfrage ist noch immer sehr schwach weltweit. Steigt der Konsum nicht an, wird es auch kein weiteres Wachstum geben.

Also weiterhin tiefe Zinsen durch Deflation?
Gegenwärtig sieht es zwar nicht so aus, als würde sich an der derzeitigen Situation etwas ändern, aber es bleibt gefährlich auf noch niedrigere Zinsen zu spekulieren. Lieber jetzt seine niedrigen Zinsen für lange Laufzeiten sichern und später keine höheren Zinsen für eine Anschlussfinanzierung zahlen. Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung.

Mein Fazit:
Die Zinsmärkte sind derzeit sehr schwankend. Nicht zuletzt die Konditionserhöhung der ING-DiBa in der vergangenen Woche um 0,20 Prozentpunkte hat gezeigt, dass nach einer langen Zeit stetiger Zinssenkungen Bewegung in den Markt gekommen ist. Gern informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch genauer!
Finden Sie hier nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

22 September 2010

Zinsen gehen wieder aufwärts

Noch im August haben alle gezittert und noch tiefere Zinsen erwartet. Nun aber zeigt sich eine ganz andere Situation. Die amerikanische Wirtschaft ist wieder etwas besser geworden und damit sind auch die Zinsen wieder etwas angestiegen.

Mittlerweile wird der aktuelle Zinsanstieg als Korrektur nach dem drastischen Zinsruck der vergangenen Monate gesehen aber die Experten erwarten keine weitere Trendwende.

Werden nun auch die höheren Kapitalmarktzinsen an die „noch“ günstigen Baugeldzinsen weitergegeben?

Wer jetzt Baugeld braucht, sollte bald handeln und sich die derzeitigen Zinsen sichern, denn zukünftige Zinsanstiege und überraschend höhere Belastungen können demnächst eintreten.

Darlehensnehmer sollten zudem auf die richtigen Tilgungsmöglichkeiten und den optimalen Einsatz von Fördermitteln nachdenken. Ich denke da zum Beispiel an die KfW-Förderung. Gern informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch genauer!

Bis bald in diesem Blog ...
Ihr

Jan Hönle

Mein Tipp:
Schauen Sie besonders auf kostenloses hohe Sondertilgungsmöglichkeiten (z.B. 5% im Jahr) und Möglichkeiten zu mehrmaligem Tilgungswechsel während der Darlehenslaufzeit! Damit kann man nicht nur Zinsen, sondern auch Zeit sparen.

Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung!

30 August 2010

Neues Rekordtief beim Kurs EURO/CHF

Da zur Zeit der Eurowert so tief im Kurs steht, ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt sich über ein Fremdwährungsdarlehen zu informieren.

Wie funktioniert ein Fremdwährungsdarlehen überhaupt?

Eigentlich wie ein ganz normales Darlehen auch, nur dass Sie dabei noch extra von den Wechselkursen profitieren können. Sie nehmen beispielsweise bei dem jetzig schwachen Euro ein Darlehen in Schweizer Franken auf. So können Sie mit großer Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass in ein paar Jahren, wenn der Euro wieder stärker ist, Sie weniger abzahlen müssen. Sie nutzen sozusagen das derzeitige Tief des Euros, um zu einem späteren Zeitpunkt von dem Hoch des Euros zu profitieren.

Holen Sie sich alle wichtigen Informationen, die Sie brauchen in einem persönlichen Online-Gespräch . Nur wer die Information hat, kann sie nutzen! So erhalten Sie schnell, persönlich und ganz einfach alles Wissenswerte, um Ihre Entscheidung für die richtige Finanzierung optimal zu treffen.

Aber was ist, wenn der Euro noch weiter fällt?

Natürlich ist ein Fremdwährungsdarlehen immer mit einem gewisses Risiko verbunden. Gerade das macht aber auch die Chance aus. Und gerade dadurch können Sie hier auch große Gewinne erzielen. Wie hört es sich für Sie an: Heute 10.000 Euro Darlehen aufnehmen und in den nächsten Jahren aber nur 8000 Euro abzahlen? Das sind 20 Prozent weniger!
Das glauben Sie nicht? Hier mal ein Chart für Sie, der zeigt, dass dies durchaus möglich ist:

Chart EUR/CHF der letzten 12 Monate

Wie Sie sehen, steht der Euro sehr tief. Klettert er wieder höher, was relativ wahrscheinlich ist, dann sind 20 Prozent keine reine Spekulation!
Holen Sie sich jetzt Ihre persönliche Online-Beratung. Alle Informationen für Ihr persönlichen Online-Gespräch erhalten Sie hier. Sie werden sehen, es lohnt sich!

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle


WICHTIGER HINWEIS:
Fremdwährungsdarlehen sind eine Art von Spekulation.
Lassen Sie sich nicht nur über Chancen aufklären,
sondern vor allem auch über die Risiken. Und die gibt es. Dieser Kommentar ersetzt keine Beratung, die unbedingt notwendig ist.
Mehr Informationen zum Währungsdarlehen erhalten Sie hier.

24 August 2010

Was bitte ist ein "US-Double-Dip-Szenario"???

Es wird bereits vor japanischen Verhältnissen mit sinkenden Preisen (Deflation) und schwachem Wachstum gewarnt. Also ein Szenario mit diesen 2 Faktoren wäre überaus schlecht für die Wirtschaft. Obwohl die Mehrheit der Volkswirte dieses Double-Dip-Szenario für eher unwahrscheinlich halten, ist die Fed zunehmend alarmiert.

Kaum ebben die Sorgen um die Euro-Zone ab, da stehen schon die USA im Fokus des Kapitalmarkts.

Für das zweite Quartal wird nun mit einem Wirtschaftswachstum von nur noch 1,4% pro Jahr gerechnet. Zu wenig für den schwachen Arbeitsmarkt und die hohe Arbeitslosigkeit Das zusammen mit den sehr schwachen Immobilienpreisen drückt natürlich weiterhin auf die Konsumnachfrage, die für rund 70% der US-Wirtschaftsleistung verantwortlich ist. Wie sich das auf Ihre Finanzierung und die dazugehörigen Zinsen auswirkt, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch!

Die Euro-Zinsen gehen derzeit im Gleichschritt –Marsch nach unten.

Derzeit sind besonders die deutschen Bundesanleihen als Hort der Sicherheit bei Investoren gefragt. Diese Woche haben die zehnjährigen Bundesanleihen mit 2,29% einen neuen historischen Tiefstand erreicht. Das liegt offensichtlich daran, dass auch im Eurogebiet derzeit die Deflationsangst stärker ist als die Furcht vor mittelfristigen Inflationsschüben.
Wie können Sie damit Ihre Finanzierung verbilligen? Ich zeige es Ihnen in unserer Online-Beratung !

Sie haben sich bereits nach einem Grundstück umgesehen und haben Fragen zur Baufinanzierung?

Wir können Ihnen dabei helfen. Finden Sie die für sich richtige Zinsstrategie. Nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen hier.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

19 August 2010

Steht der nächste Zinsrutsch bald bevor?

Die Welt schaut derzeit mit gemischten Gefühlen auf die USA, deren Volkswirtschaft einer auf kreditfinanzierten Konsum ausgerichtet und die vor einer wahrscheinlich zehnjährigen Anpassungsphase stehen.

Sollte das Vertrauen bei den überwiegend ausländischen Gläubigern jedoch kippen, werden mit Sicherheit höhere Risikoaufschläge gefordert werden. Dadurch könnten die längerfristigen Zinsen weltweit kennzeichnend nach oben korrigieren. Welche Auswirkungen das hätte und was das für Sie bedeutet? Wir zeigen es Ihnen in meiner Online-Baufinanzierungs-Beratung

Kluge Strategie oder weiser Rat?
Kurzfristig zwingt der aktuelle Zinsrutsch zwar noch die Banken zur Senkung der Baufinanzierungskonditionen, aber Kunden sollten auf der Hut bleiben und nicht vergessen, dass die Finanzierung in der Regel 25 Jahre läuft. Diese Periode heute zu historisch tiefen Zinssätzen abzusichern, ist mit Sicherheit ein kluger Schachzug. Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch!

Sie haben sich bereits nach einer Baufinanzierung umgesehen?
Das sollten Sie auch. Wir können Ihnen zusätzlich dabei helfen. Finden Sie die für sich richtige Zinsstrategie. Nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen hier .


Ich freue mich schon auf Sie!
Bis bald zum nächsten Blogpost...
Ihr

Jan Hönle

PS:
Egal ob Volltilger-Darlehen oder Umfinanzierung, jetzt stehen die Chancen gut, eine günstige Finanzierung in die Wege zu leiten. Bei diesem niedrigen Zinsniveau ist eine Tilgung von zwei bis drei Prozent ratsam und natürlich über einen längeren Zeitraum. Zeithorizonte von 20 bis 30 Jahren sind dabei nicht unüblich. Buchen Sie jetzt Ihre persönliche Baufinanzierungs-Online-Beratung!

11 August 2010

Wie lange noch bleiben die Zinsen so tief?

Die US-Notenbank steht noch weiter unter Druck, da immer noch befürchtet wird, dass die USA in die Rezession abrutschen könnte. Es ist davon auszugehen, dass weitere Aufkäufe von Staatsanleihen und Hypothekenkrediten stattfinden werden.

Wegen der immer enger werdenden Arbeitsmärkte wird zusätzlich noch die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale laut. Doch scheint zumindest die deutsche Wirtschaft von etwas zu profitieren. So ist eine deutliche Abschwächung der Exportausrichtung in die USA und die damit verbundene Abhängigkeit von der US-Konjunktur zu vermerken.

China ist der neue Hoffnungsstern am Wirtschaftshimmel.
Zumindest wenn es nach dem deutschen Export geht. Dies belegen nicht zuletzt die Höchstwerte der deutschen Autobauer. Was heißt das also für Sie? Gerade jetzt profitieren deutsche Konsumenten von einem positiven Konjunkturumfeld bei gleichzeitig sehr günstigen Finanzierungskonditionen.

Wie das im Einzelnen für Sie aussehen kann? Wir zeigen es Ihnen in unserer Online-Beratung!

Sie planen sowieso einen Immobilienkauf, bevor die Preise in der Breite zu steigen beginnen?

Na umso besser. Dann finden Sie die für sich richtige Zinsstrategie. Nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen hier .

Prinzipiell empfehlen wir eine Tilgung von zwei bis drei Prozent zu wählen bei diesem niedrigen Zinsniveau, damit die Gesamtlaufzeit des Darlehens überschaubar bleibt. Informieren Sie sich zum Beispiel über sogenannte Volltilger-Darlehen. Gerade diese sind in diesen Zeiten höchst attraktiv. Das Risiko, später zu deutlich höheren Zinsen eine Anschlussfinanzierung vornehmen zu müssen, kann damit bereits jetzt ausgeschlossen.
Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Online-Gespräch !

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

05 August 2010

Die Ruhe vor dem Sturm?

Sowohl Kreditnehmer als auch Investoren stehen in diesen Tagen vor einer schwierigen Entscheidung: Soll man auf stabile oder sogar noch weiter fallende Zinsen setzen, oder ist es an der Zeit, die Gewinne mitzunehmen und sich für einen drohenden und unausweichlichen Zinsanstieg zu positionieren? Also für was wollen Sie sich entscheiden? Kurze oder lange Zinsbindung?

Wenn man hört, dass 10-jährige Pfandbriefrenditen in neun Monaten von 4,25 % auf 3 % gefallen sind, flattern so manchem Anleger die Knie. Was also tun in der jetzigen Zeit? Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung wie man in solchen Tagen sein Geld am besten sichern kann!

Droht uns eine erneute Depression wie in den 30er Jahren oder eine Inflation?

Preissteigerungen drohen dann einerseits bei Rohstoffen und den Energiekosten, auf der anderen Seite stehen höhere Lohnforderungen an. Die bekannte Lohn-Preis-Spirale. In einem anziehenden Arbeitsmarkt mit Fachkräftemangel wie in Deutschland sind Lohnsteigerungen daher vorprogrammiert. Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch!

Finanzexperten raten Anlegern gerade jetzt mehr Geld in Sachwerte zu stecken, deren Wert meist mit anderen Preisen steigt. Sogar die Hälfte bis zwei Drittel des Depots sollte jetzt in Sachwerten liegen raten manche.

Erkennen Sie die Zeichen der Zeit. Finden Sie die für sich richtige Zinsstrategie. Nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen hier (http://www.baufi-tipp.de/Anfrageformulare.html)

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

27 Juli 2010

Gefahr einer steigenden Inflation??

Der US-Wirtschaft fehlt die Wachstumsdynamik.
Nun ist die US-Notenbank wieder in der Pflicht.

Notenbank-Chef Ben Bernanke sagt zwar, dass die US-Notenbank beherzt gegen die Abschwächung der Konjunktur vorgehen wird, aber dennoch geht das Gelddrucken der Amerikaner fleißig weiter. Der Gefahr einer deflatorischen Entwicklung muss dabei unbedingt entgegen gesteuert werden.

Steigende Inflation ist gleich steigende Zinsen.

Die aktuell sehr tiefen Zinsen sollten Baugeldkunden daher konsequent nutzen. Gerade jetzt sind die Zeiten ideal für eine Zinssicherung bei Darlehen, die in den nächsten 1-5 Jahren auslaufen. Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung wie solch eine Zinssicherung am besten bewerkstelligt wird.

Die US-Wirtschaftslage wird derzeit mit Worten wie "außergewöhnlich unsicher" beschrieben. Wie gewöhnlich schwappt diese Stimmung auch gleich nach Europa über. Die Folgen sind Ratlosigkeit bis hin zu Panikmache. Lassen Sie sich nicht verunsichern, sondern nutzen Sie die Zeichen der Zeit.
Finden Sie hier ( http://www.baufi-tipp.de/Anfrageformulare.html )nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.

Bis zum nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle


Zusatz-Tipp für Darlehen und Anschlussfinanzierungen

Große Darlehen werden günstiger. Ab einer Summe von 150.000 Euro verbilligen manche Banken ihre Darlehenszinsen um satte 0,10 Prozentpunkte.

Auch Darlehensnehmer mit Anschlussfinanzierung bekommen hohe Anreize. So vergeben manche Banken ab 50.000 Euro 100 Euro Wechselprämien. Diese können sich sogar verdoppeln, wenn das Darlehen entsprechend höher ist. Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch ( http://www.baufi-tipp.de/Persoenliche_Beratung.html ) !

23 Juli 2010

Die günstigsten Hypothekendarlehen seit 2005

Baugeld ist günstig, so billig wie seit dem Tiefststand im September 2005 nicht mehr. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Nutzen Sie die aktuell sehr tiefen Zinsen und sichern Sie Ihre Konditionen mit längeren Laufzeiten.

Sie wollen ein Haus bauen oder wollen umfinanzieren?

Ich empfehle Ihnen in Zeithorizonten von 20 bis 30 Jahren zu denken, in denen sie monatliche Zahlungen leisten. Es gibt dennoch so viel zu beachten. Daher sollten Sie sich auf keine Spekulation einlassen. Eine Online-Beratung ist hier sehr von Vorteil.

Grundsätzlich kann ich Ihnen bei diesem niedrigen Zinsniveau eine Tilgung von 2 bis 3 Prozent empfehlen, damit die Gesamtlaufzeit des Darlehens überschaubar bleibt.
Gefragt sind momentan zum Beispiel sogenannte Volltilger-Darlehen . Dabei steht über eine höhere laufende Tilgung heute schon eine Rate fest, die nach 20 oder 25 Jahren zur vollständigen Rückzahlung des Darlehens führt. Das Risiko, später zu deutlich höheren Zinsen eine Anschlussfinanzierung vornehmen zu müssen, wird damit bereits jetzt ausgeschlossen.

Ein Preisvergleich zahlt sich aus

Sie spielen mit dem Gedanken eines Immobilienerwerbs oder brauchen eine Anschlussfinanzierung? Dann sollten Sie sich die Konditionen der Institute genau ansehen und vergleichen. Die Spanne zwischen den Angeboten ist nach wie vor sehr hoch. So trennen die verschiedenen Anbieter von 15-jährigen Darlehen rund einen Prozentpunkt.
Holen Sie sich Ihre persönliche Zinskondition für Ihre Finanzierungsanfrage in einem persönlichen Gespräch . Und sie erhalten noch einige wertvolle und geldwerte Insider-Tipps dazu!

Bis bald in diesem Blog ...
Ihr

Jan Hönle



PS.: Zusatz-Tipp für Umschuldungen und Anschlussfinanzierungen
Ab sofort übernehmen manche Banken die bei einer Umschuldung anfallenden Grundbuch- und Notarkosten! Fragen Sie bei mir nach: http://www.baufi-tipp.de/Persoenliche_Beratung.html!

28 Februar 2010

Neuer ZInskommentar "Insider-Info" am 1.3.2010

Vielen Dank für die lieben Mails und Zusendungen in den letzten Tagen und Wochen!!!

Ich weiss, ich habe seit Dezember auf meiner Website http://www.baufi-tipp.de/ nichts Neues von mir hören und lesen lassen. Meinen letzten Newsletter hatte ich am 14.12.2009 veröffentlicht. Deshalb haben viele Leser nachgefragt, ob mir etwas zugestoßen ist.

Nein, mir ist nichts zugestoßen!
In den letzten beiden Monaten hatte ich sehr viele Anfragen zu Anschlussfinanzierungen, Neukauf- und Neubaufinanzierungen. Dies hat mich zeitlich so eingebunden, dass ich nicht die Zeit zu einem neuen Newsletter gefunden haben.

Wenn Sie in Zukunft Fragen zwischen dem Erscheinen des Newsletters haben, dann buchen Sie einfach einen Telefontermin unter http://www.baufi-tipp.de/Persoenliche_Beratung.html und Sie bekommen Ihre Fragen beantwortet.

Jetzt ist es wieder soweit!
Der Newsletter "Insider-Info" erscheint am 1.3.2010.

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Freuen Sie sich auf den aktuellen Zinskommentar, die aktuelle Einschätzung zum Fremdwährungsdarlehen und die weiteren Insider-Tipps! Lassen Sie sich positiv überraschen ...

Bis bald in diesem Blog ...
Ihr

Jan Hönle