30 Oktober 2010

So wirken sich Gewinnmitnamen der Investoren auf Ihre Baugeld-Zinsen aus ...

Immer weiter rutschen die Zinsen von amerikanischen Staatsanleihen, so dass Investoren nun auffällig Gewinne realisieren. Der Zinskurs rutscht seit Jahren angefangen von damals 15 Prozent auf heute fast ein Prozent. Und dies wirkt sich auch auf Ihre Hypothekenzinsen aus!

Die USA verschulden sich immer weiter und das: Zu den besten Konditionen aller Zeiten. Der US- Notenbank sei Dank. Denn sie ist der Drahtzieher der Zinsmanipulationen nach unten. Warum? In der Hoffnung, dass das Wirtschaftswachstum wieder neu entfacht wird oder eine Inflation entsteht.

Wirtschaftswachstum statt Geldwertstabilität

Dabei hätte man von der US-Notenbank doch gerade in diesen Zeiten, wo der Dollarwert immer mehr in die Tiefe rutscht, mehr erwartet. Schwappt also diese negative Erwartungshaltung dem US-Markt gegenüber, auch zu uns über? Und wenn ja, wie wird sich dies für Ihre Finanzierungszinsen auswirken? Informieren Sie sich doch einfach und bequem in einer Online-Beratung


Euro-Anleihemarkt in Gefahr?

Die Europäische Zentralbank betreibt eine ganz andere Geldpolitik als die US-Notenbank. Dennoch hat man in den letzten beiden Wochen deutlich gespürt, wie schnell der Negativhype von den USA nach Europa schwappen kann.
Vor allem Sie als Immobiliensuchender sollten daher gerade jetzt auf der Hut sein, denn der Vulkan der Börse kann schon heute ausbrechen. In einem persönlichen Gespräch erhalten Sie handfeste Informationen, welche Zinsstrategie Sie deshalb heute nutzen sollten. Reservieren Sie sich gleich Ihren Termin ...

Bis bald im nächsten Blöog ...
Ihr

Jan Hönle

22 Oktober 2010

In Deutschland brummt der Export

Die vom Export getriebene Wirtschaft ist in Deutschland sichtlich am boomen. Das gefällt nicht nur Gevatter Staat, denn Steuereinnahmen und Arbeitsmarktzahlen steigen kräftig – sondern auch die Aktienkurse klettern wieder. Die extrem tiefen Leit- und Kapitalmarktzinsen begünstigen das Ganze dann noch tätig.

Konsumwachstum im Kommen?

Schaut man sich die historisch tiefen Zinsen mal an, ist es kein Wunder, wenn der Immobilienmarkt angekurbelt wird. Viele Häuslebauer wollen sich noch in diesem Jahr ihr Grundstück sichern. Vielleicht auch wegen der geplanten Steuererhöhung 2011!
Ist doch davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren die Kosten für Grundstücke und Immobilien allgemein eher steigen werden. In einem persönlichen Gespräch erzähle ich Ihnen gern noch mehr darüber!

Zinsbewegung weiter seitwärts!

Auch oder gerade weil der Euro gegenüber dem Dollar wieder steigt, sollten jetzt noch die günstigen Zinskonditionen genutzt werden. Am besten langfristig ab 15 Jahre aufwärts. Das sichert nicht nur eine Schuldenfreiheit nach Abzahlung, sondern auch einen ruhigen Schlaf. Wer weiß schon, wie die Zinsen in 15 Jahren aussehen. Haben Sie ihr Haus dann noch nicht abgezahlt, droht vielleicht eine kostspielige Weiterfinanzierung.

Informieren Sie sich doch einfach und bequem in einer Online-Beratung über Ihre Möglichkeiten.
Bei diesem niedrigen Zinsniveau die Tilgung mit 2 – 3 Prozent zu wählen, ist eine sehr gute Wahl.

Informieren Sie sich auch über derzeit gefragte Volltilger-Darlehen. Finden Sie hier nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.

Bis bald in diesem Blog ...
Ihr

Jan Hönle

14 Oktober 2010

Euro ist nicht mehr schwächste Währung

Endlich hat es der Dollar geschafft den Euro als schwächste Währung abzulösen. Die EZB hatte nichts weiter unternommen und auch den Zinsmarkt nicht wirklich weiter verändert. Dafür brodelt es noch immer mächtig in den USA, China und Japan.

Der Euro nun wieder im Kommen?

Wenn der Euro weiter gegenüber dem Dollar steigt, dann könnte das allerdings auch schlecht für unseren Export sein. Aber mal abwarten, denn wenn die USA weiter fleißig Geld drucken und so ihre Währung selbst abwerten, dann ist noch alles offen.
Doch auch der chinesische Yuan ist bemerkenswert gefallen. Gut natürlich für Chinas Exportwirtschaft. Gern informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch genauer!


Euro derzeit vielleicht überbewertet?

Experten sind der Meinung, dass der Euro mit 1,40 und höher auf jeden Fall gegenüber dem Dollar und dem Yuan überbewertet sei. Es wird nun schon wieder gemunkelt, dass dies alles Strategie von China und USA sei.

Für Kapitalmarktzinsen in den nächsten Wochen heißt das eine wahrscheinliche Bewegung von 2,65 und 2,90 Prozent. Für Immobilienfinanzierung heißt das:

Lieber jetzt seine niedrigen Zinsen für lange Laufzeiten sichern und damit später keine höheren Zinsen für eine Anschlussfinanzierung zahlen.

Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung
Finden Sie hier nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

04 Oktober 2010

Wechselkurse werden zur "Finanzierungs-Waffe"

Der Euro war in den letzten Monaten vor allem belastet durch die großen finanziellen und strukturellen Probleme einiger Staaten der Eurozone. Die Wirtschaft der Schweiz allerdings erwies sich in der Krise als sehr robust.

Aufgrund der Suche der Anleger nach Sicherheit wertete der Franken in den letzten Monaten kräftig auf. Besonders gegenüber dem Euro. Das ist speziell bei aktueller Aufnahme eines Fremdwährungsdarlehens positiv, denn bei Finanzierungsbeginn nehmen Sie ein Darlehen
in der fremden Währung auf.

So sind Sie schneller schuldenfrei!

Ändert sich zwischen Darlehensaufnahme und Darlehenrückzahlung der Kurs der Währung gegenüber dem Euro, so ändert sich auch die Darlehenssumme in Euro, die Sie zurückzahlen müssen.

Steigt der Wert des Euro im Vergleich zur fremden Währung während der Darlehenslaufzeit, so müssen Sie weniger Euro aufwenden, um das Darlehen zurückzuzahlen. Ein schwächer werdender Franken im Vergleich zum Euro führt zu Entschuldung durch Währungsentwicklung während der Darlehenszeit.

Momentan ist die Schweizer Zentralbanken an einer erneuten Aufwertung des Frankens nicht interessiert. Würde dies doch die wirtschaftliche Stabilität in der Schweiz gefährden. Im Falle das sich die Krise in der Eurozone nicht wieder zuspitzt und der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter zulegt, könnte sich EUR/CHF stabilisieren. Derzeit sieht es ganz danach aus.

Alle wichtigen Informationen, die Sie hierüber brauchen, bekommen Sie in einem persönlichen Online-Gespräch. Sie wissen ja: Information ist gleich Wissen und Wissen ist gleich Macht!

Aber was ist, wenn der Euro noch weiter fällt?

Sicherlich ist mit einem Fremdwährungsdarlehen immer an ein gewisses Risiko verbunden. Gerade das eröffnet dem Anleger ja so hohe Chancen, aber auch Verluste. Wer allerdings die Wirtschaftslage real einschätzen kann und den Stand der Dinge etwas mitverfolgt, ist eigentlich immer auf der richtigen Seite.

Bis bald  im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

PS: Sie kennen vielleicht den Spruch: "Wer an der Quelle ist, bracuht nicht zu dürsten. Mit http://www.baufi-tipp.de/ sind Sie an der Quelle. Buchen Sie deshalb jetzt Ihr persönliches Online-Gespräch.