02 Juni 2011

Ist ein Forwarddarlehen zur Zinssicherung für die Zukunft geeignet?

Ein Forwarddarlehen könnte für Sie momentan höchst interessant sein, wenn ein bereits bestehender Kredit in der nächsten Zeit ausläuft. Forwarddarlehen können zu günstigen Konditionen abgeschlossen werden und helfen bei der Anschlussfinanzierung.

Das Prinzip eines Forwarddarlehens ist relativ einfach. Sie schließen den Kredit heute ab, verfügen über die Summe jedoch erst in einigen Jahren. Dafür verlangen Versicherer, die einen Forwardkredit anbieten, einen monatlichen Aufschlag.


Günstige Quellen für die Zinssicherung sind ...

Zurzeit bieten einige Versicherungsgesellschaft solche Zinsscherungen äußerst günstig an. Diese Chance sollten Sie nutzen, da mit einer Zinssteigung in den nächsten Jahren zu rechnen ist.

Mit einem heute abgeschlossenen Forwarddarlehen können Sie auf die Zinssicherung für die Zukunft setzen. Günstige Beispiele für Versicherungen, die Forwarddarlehen zu günstigen Konditionen anbieten, sind die Axa, Ergo und die Höchster Pensionskasse. Hier liegt der monatliche Aufschlag durchschnittlich bei 0,01 Prozent, wobei bei der Axa die ersten von sechs Monaten kostenlos sind. Die Ergo-Versicherung sowie die Höchster Pensionskasse verzichten sogar für ein, beziehungsweise für zwei Jahre auf den Aufschlag.

Aber: Macht diese Zinssicherung wirklich Sinn ...

Um mit einem abgeschlossenen Forwarddarlehen tatsächlich eine Zinssicherung für die Zukunft betreiben zu können, müssen die Zinsen in den nächsten Jahren steigen. Fallen die Zinsen oder bleiben die Zinsen gleich, hat sich der Abschluss eines Forwarddarlehens nicht gelohnt. Dennoch müssen Sie Ihr Forwarddarlehen dann abnehmen. Nur wenige Anbieter eines Forwarddarlehens bieten eine Kündigungsoption an.

Möchten Sie wissen, ob sich die Zinssicherung mit einem Forwarddarlehen für Sie persönlich lohnt? Dann holen Sie sich jetzt Gratis-Insider-Informationen zu Ihrer Zinssicherung in einer persönlichen Online-Beratung. Ihre Terminvereinbarung und weitere Informationen sind nur einen einzigen Klick entfernt ...

Bis bald im nächsten Blog,
Ihr
Jan Hönle

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